- Michael Möller
- Kolpingsfamilien
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Nächste Veranstaltungen der KF Kassel
Die Kolpingsfamilie Kassel lädt herzlich zu Ihren nächsten Veranstaltungen ein:
Die Kolpingsfamilie Kassel lädt herzlich zu Ihren nächsten Veranstaltungen ein:
Der Passionsspielverein Großenlüder e.V. führt im März/April 2025 im Lüderhaus Großenlüder wieder die Passionsspiele auf. Es sind insgesamt sieben Aufführungen vorgesehen. Die Vorbereitungen und Proben sind bereits in vollem Gange.
Das Projekt „Zusammen Demokratie stärken“ und die Ehrungen zahlreicher Mitglieder standen im Mittelpunkt des diesjährigen Stiftungsfestes der Kolpingsfamilie Großentaft. Pfarrer Ulrich Piesche feierte zu Beginn den Gottesdienst zu Ehren des Heiligen Sebastian und zum Gedenken an die verstorbenen Mitglieder des Kolpingsfamilie.
Die Bundestagswahl 2025 wird vorgezogen – das verkürzt die Zeit für den Wahlkampf. Die Katholische Erwachsenenbildung hat mit der Kampagne "Bildungswege: Walk and Talk mit der Katholischen Erwachsenenbildung" verschiedene Angebote entwickelt, um Politikerinnen und Politikern zu zeigen, dass die Einrichtungen der Katholischen Erwachsenenbildung mit ihrer Arbeit die Menschen, die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt positiv beeinflussen.
Als aktiver Teil der Zivilgesellschaft fördern die katholischen Verbände im Bistum Fulda Demokratie und leben ein friedliches Miteinander im Sinne eines christlichen Menschenbildes vor. Um dies in Zeiten von Kriegen und gewaltvollen Konflikten und dem Erstarken von rechtsnationalen und rechtspopulistischen Parteien sichtbar zu machen, bieten die Verbände im Jahr 2025 verschiedene Veranstaltungen rund um die Themen Glaube, Demokratie und Frieden an. Ein besonderes Angebot ist dabei eine Flugreise vom 30.08. bis 04.09.2025 nach Polen.
Die Bundestagswahl 2025 ist eine besondere Wahl. Denn durch das vorzeitige Ende der Ampel-Koalition findet die Bundestagswahl nicht nur mehr als ein halbes Jahr vor dem regulären Termin statt. Es herrschen auch gänzlich anderen Voraussetzungen als bei der vergangenen Wahl: Das internationale Umfeld hat sich verändert. Der gewaltsame Überfall Russlands auf die Ukraine hat gezeigt, wie zerbrechlich der Frieden in Europa ist. Zum anderen hat sich die politische Lage im Herzen Europas verändert. Rechtspopulistische Strömungen mit dezidiert europa- und fremdenfeindlichen Positionen und fragwürdigen Einstellungen zum Rechtsstaat haben an Zuspruch gewonnen.
Die Kolpingsfamilie Kassel besucht am 30. Januar 2025 das Sara Nussbaum Zentrum für jüdisches Leben in Kassel. Im Rahmen einer Führung durch die aktuelle Ausstellung „DISPLACED AT HOME – EIN ORT, DEN MAN ZUHAUSE NENNT“ wird das Konzept der „Heimat“ mithilfe der Geschichten jüdischer Menschen in Kassel vor, während und nach der Shoah.
Damit soll ein wesentlicher Beitrag zur Förderung des Ehrenamtes in Hessen geleistet werden. Erfasst von der Regelung sind alle Vereine und alle Organisationen, die ihren Sitz in Hessen haben, die unabhängig von ihrer rechtlichen Organisationsform ehrenamtlich tätig sind oder vorwiegend gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke verfolgen.
Beim diesjährigen Kolpinggedenktag konnten wieder zahlreiche Mitglieder der Kolpingsfamilie Petersberg für ihre langjährige Treue geehrt werden.
Als aktiver Teil der Zivilgesellschaft fördern die katholischen Verbände im Bistum Fulda Demokratie und leben ein friedliches Miteinander im Sinne eines christlichen Menschenbildes vor. Um dies in Zeiten von Kriegen und gewaltvollen Konflikten und dem Erstarken von rechtsnationalen und rechtspopulistischen Parteien sichtbar zu machen, bieten die Verbände im Jahr 2025 verschiedene Veranstaltungen rund um die Themen Glaube, Demokratie und Frieden an. Damit möchten die Verbände nach Innen und Außen für Demokratie und Frieden werben und das christliche Menschenbild und die christliche Friedensbotschaft sichtbar machen.
Mit einer gemeinsamen Messe im Pfarrzentrum St. Jakobus startete die Hünfelder Kolpingsfamilie in ihren diesjährigen Gedenktag. Präses Pfarrer Reinhold Kircher orientierte sich in seiner Predigt an der Forderung Johannes des Täufers, im täglichen Leben innezuhalten und umzudenken, damit die Welt besser werde. Kircher spannte damit den Bogen zu Adolph Kolping, der in der heutigen Zeit verstärkt Missstände benennen und zur Rückkehr zu christlichen Werten auffordern würde wie z.B. Ehe, Familie, Schutz des ungeborenen Lebens.
Die Kolpingsfamilie Großentaft hat 16 neue Mitglieder aufgenommen. Claudia Gerhard vom Vorstandsteam begrüßte jedes Mitglied persönlich mit einem kleinen Geschenk im Hof der Familie Sauerbier. Die Kolpingsfamilie Großentaft hatte anlässlich des Kolpinggedenktages zur lebensgroßen Weihnachtskrippe der Landwirtsfamilie eingeladen. Rundherum auf dem kleinen Weihnachtsmarkt gab es in kleinen, hübsch geschmückten Buden Kinderpunsch, Glühwein, Waffeln und hausgemachte Bratwürstchen gegen eine Spende.
Der Familienbund der Katholiken, die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB), die Katholische Frauengemeinschaft (kfd) und das Kolpingwerk Fulda haben vielen Kindern und Familien eine gute Zeit geschenkt: Am Vortag des 2. Advent luden sie in "die größte Bude" auf dem Fuldaer Weihnachtsmarkt, die Stadtpfarrkirche, zum gemeinsamen malen, basteln werken und spielen. Die Kinder konnten ihre selbst hergestellten Engel gleich mit nach Hause nehmen. Alle Organisatoren freuen sich über die positive Resonanz und die vielen kreativen Ideen der begeisterten Kinder und die guten Gespräche in der Kirche.
Sie ist DAS große Herzens- und Gemeinschaftsprojekt in unserem Diözesanverband: Die jährliche Altkleider-Sammlung „Aktion Eine Welt“, die schon seit mehr als 50 Jahren durchgeführt wird. Damit ist sie eine der ältesten Altkleidersammlungen in unserem Verband. Überhaupt ist das Kolpingwerk bundesweit der einzige Verband, der in so großem Umfang Straßensammlungen von Altkleidern durchführt. Das ist nur möglich, weil so viele Ehrenamtliche aus den Kolpingsfamilien sich engagieren und mitmachen.
Der 1.Sonntag im Dezember war ein passender Anlass, in der Burghauner Mariae Himmelfahrts-Kirche nicht nur die 1. Kerze am gesegneten Adventskranz anzuzünden, sondern gleichzeitig an Adolf Kolping zu erinnern.
Der Kolping Diözesanverband Fulda baut derzeit zwei FamilienNETZwerke mit den ersten beiden Standorten auf. Ganz nach dem Leitbild Kolpings als generationenübergreifender Verband und dem Engagement für Familie sollen dort Begegnung, Unterstützung und Bildung für Familien in allen Lebenslagen ermöglicht werden. Es werden vielfältige Angebote wie Offene Treffs, Kurse und Veranstaltungen angeboten, in denen Menschen jeden Alters in unterschiedlichen Lebenssituationen in Kontakt treten, sich austauschen und in alltäglichen Themen unterstützen. Ziel ist es, den Zusammenhalt in den Familien und in der Gesellschaft zu stärken – und gleichzeitig die Kolpingsfamilien vor Ort zu unterstützen.
Das FamilienNETZwerk hat an verschiedenen Standorten ein Zuhause: Gestartet wird in der Marktgemeinde Eiterfeld mit den Partnern der Kolpingsfamilien Eiterfeld, Großentaft und Ufhausen sowie in Fulda mit den Kolpingsfamilien Edelzell, St. Elisabeth, St. Pius, Fulda-Zentral und Petersberg. Die FamilienNETZwerk-Angebote stellen das Herzstück dar und finden dezentral in verschiedenen Räumen statt – von Kolpinghäusern bis zu anderen einladenden Treffpunkten. Ein weiteres Angebot ist die „Offene-Ohren-Zeit“: ein niederschwelliges Beratungsangebot für Familien. Telefonisch, online oder persönlich – regelmäßig an wechselnden Orten stehen die Teams bereit, um zuzuhören und zu unterstützen.
Die Leitung der Netzwerke übernimmt Melanie Möller, die bereits als Verbandsreferentin bei Kolping Fulda bekannt ist. „Ich freue mich darauf, den ureigenen Auftrag von Kolping neu zu beleben: die Unterstützung von Menschen in ihren Lebenslagen, die Förderung von Familie, Gesellschaft und Kirche sowie die Ermutigung zu eigenverantwortlichem Handeln. Es ist großartig, mit den Kolpingsfamilien bereits starke Partner vor Ort zu haben. Besonders freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit weiteren Akteuren wie beispielsweise der Stadtpfarrei oder den Partner-Kindertagesstätten, um gemeinsam ein starkes Netzwerk für Familien aufzubauen.“ Auch Daniela Vögler, Vorsitzende der Kolpingsfamilie Großentaft, betont: „Wir werden Ideen umsetzen können, die rein ehrenamtlich nicht realisierbar wären. Besonders freue ich mich auf die Unterstützung und Entlastung, die das FamilienNETZwerk bietet – vor allem bei der organisatorischen Arbeit im Hintergrund.“
Die Initiative der FamilienNETZwerke Kolping in Eiterfeld und Fulda wird vom Landkreis, der Stadt Fulda und der Kommune Eiterfeld begrüßt und unterstützt, da sie einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Familien, Gemeinschaft und sozialem Zusammenhalt in der Region leistet. Besonders die enge Zusammenarbeit mit Kindergärten, wird als große Chance gesehen. Für die Umsetzung dieser wichtigen Familienarbeit wurden Fördermittel des Landes Hessen beantragt.
Kolpingsfamilien, die ebenfalls ein FamilienNETZwerk initiieren möchten, sind eingeladen sich an Brigitte Kram (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder Melanie Möller (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) zu wenden. In Zukunft sollen weitere Standorte aufgebaut werden, um innovative Angebote zu schaffen und Familien in vielfältigen Lebenslagen direkt und unkompliziert zu erreichen.
„Sobald die Bewilligungen durch die Landesförderung vorliegt, können wir in die aktive Phase gehen und mit unseren FamilienNETZwerk-Angeboten starten. Ich bin sehr zuversichtlich, dass dies im späten Frühjahr der Fall sein wird“, so Brigitte Kram, Diözesanvorsitzende des Kolpingwerkes Fulda, „damit ist das Kolpingwerk Diözesanverband Fulda offiziell Träger von sogenannten Familienzentren. Gemeinsam mit den Kolpingsfamilien – stark und engagiert für Familien! Dies ist ein praktischer Beitrag im Engagement für Familien“.
Gottesdienst mit 200 Besuchern am Schulhof in Großentaft
„Mit meinem Gott ist keine Mauer zu groß“ sang die Gruppe „Herzenssache“ zu Beginn des Aufbruch-Gottesdienstes der Kolpingsfamilie Großentaft am Schulhof in Großentaft. Der Ort war mit Bedacht gewählt. Denn die große steinerne Mauer, die den Schulhof an einer Seite begrenzt, symbolisierte eindrucksvoll das Motto des Gottesdienstes. „Einerseits geben Mauern Halt, andererseits gibt es auch Mauer, die einengen“, erläuterte Daniela Vögler in ihrer Begrüßung. „Die Mauern im Kopf wie Angst oder Vorurteile behindern uns.“ Aber mit Gottes Hilfe könne man diese Mauern überspringen.
Die Kolpingsfamilie Großentaft feiert am Sonntag, 8. Dezember 2024, den Kolpinggedenktag: Dieser beginnt um 10.30 Uhr mit dem Gottesdienst in der Kirche in Großentaft. Ab 15.00 Uhr sind alle Mitglieder, Familien und Freunde eingeladen zum Besuch der Weihnachtskrippe bei Familie Sauerbier am Ufhäuser Tor. Dort gibt es wie im vergangenen Jahr Kinderpunsch, Glühwein, Waffeln und Würstchen. Gegen 15.30 Uhr kommt der Nikolaus und verteilt kleine Geschenke an die Kinder.
„Demokratie lebt vom Mitmachen“ - diese Feststellung ist so einfach aber auch herausfordernd. Demokratie ist dabei Kernelement des Kolpingwerkes und in seinem Leitbild verankert. Neben dem demokratischen Aufbau des Verbandes ist es Ziel, in den unterschiedlichen Bereichen die Gesellschaft durch demokratisches Engagement mitzugestalten. Unter dem Motto "Zusammen Demokratie stärken!" rückt der Diözesanverband Fulda das Engagement im gesamten Verband in den Mittelpunkt des Handelns: In Demokratie-Workshops am 12. Oktober in der Region Fulda und am 2. November in der Region Nordhessen wurden ganz unterschiedliche Aktionen und Projekte zur Demokratieförderung aufgezeigt und vertieft.
Auf Einladung der Hünfelder Kolpingsfamlie sprach Pallotiner-Pater Siegfried Modenbach am 04. Novembe zum Thema „Zukunft der Kirche – Kirche ohne Zukunft?“: „Nicht nur die Kirchlichkeit, auch Religiosität geht insgesamt zurück. Wir befinden uns inzwischen in einer säkularen Mehrheitsgesellschaft“, so Modenbach. Die Kirche der Zukunft müsse sich ändern, brauche „Mystiker“, Menschen, die zu ihrem persönlichen Glauben stehen, die aus Überzeugung ein lebendiges Glaubenszeugnis geben.
Das Kolpingwerk ist ein Verband ehrenamtlicher Christen und engagiert sich in einer Solidargemeinschaft um Menschen Orientierung und Lebenshilfe zu geben.
In der Diözese Fulda gibt es rund 3.500 Mitglieder in über 45 Kolpingsfamilien.