Die Nachrichten und Bilder aus den Überschwemmungsgebieten in Rheinland-Pfalz und NRW haben in ganz Deutschland große Betroffenheit und Anteilnahme ausgelöst. Einen ausdrücklicher Dankt gilt allen Rettungskräften, Ehrenamtlichen und Freiwilligen, die bis zur Erschöpfung helfen und gerade Unglaubliches leisten!
"Die Hilfsbereitschaft unserer Kolpingsfamilien ist riesig", so Melanie Möller vom Diözesanverband in Fulda, "Kolpingsfamilien können und wollen helfen."
Um die Arbeit der Hilfskräfte vor Ort wirkungsvoll zu unterstützen, ist jetzt schnelle finanzielle Hilfe dringend erforderlich. Hilfsorganisationen können Geldspenden gezielt einsetzen.
„Dabei ist es allerdings wichtig, dass die Hilfe gut koordiniert wird“, weiß Birgit Gruß, stellvertretende Vorsitzende und Mitglied im Fachausschuss Familie und Generationen, und ergänzt weiter: "Das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen ‘Aktion Deutschland Hilft‘ ist ein Zusammenschluss von 23 deutschen Hilfsorganisationennimmt und nimmt finanzielle Hilfen entgegen und leistet Nothilfe im betroffenen Hochwasserkatastrophengebiet."
Die "Aktion Deutschland Hilft" ruft mit folgendem Konto zu Spenden auf:
IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: ARD/ Hochwasser
www.aktion-deutschland-hilft.de
Inzwischen gibt es auch regionale Kolping-Spendenaufrufe zum Beispiel von Kolping-Diözesanverbänden und Kolpingsfamilien. Diese Aufrufe werden ab sofort auf https://www.kolping.de/haupt-navigation/projekte-ereignisse/hilfe-fuer-flutopfer/ veröffentlicht.
In Gedenken und im Gebet sind wir mit den betroffenen Menschen und Helfern verbunden.
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